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2011-10-08 21.01

Eingang zu Bits Farm (von der Farm aus) Torii aus dem 11 Jhd. n.N.

Bits Farm ist eine große künstliche Ebene weit östlich von Greenville und gehört Bit01 (im Forum Bit). Es ist eine der größten ebenen Landflächen.

Geschichte

Die Farm von Bit entstand aus der Idee heraus eine für Schafe idealisierte Fläche zu schaffen, um den Wollmangel zu beseitigen.

Begonnen wurde mit dem Bau im August 2011, jedoch nicht mehr rekonstruierbar, wann die Farm letztlich gegründet wurde.

Infrastruktur

Zu den diversen Möglichkeiten um zur Farm von Bit zu gelangen, gibt es den Cobblehighway Ost, auch bekannt unter dem Namen 'Route 666', der vom Osten Greenvilles, der Greenvilleallee beginnend nach Osten schlängelt und abzweigt zur Burg Hohen Sunaryt/Bits Farm und einem Wohnort von Maniraiser.

Desweiteren gibt es den Eastway, eine U-Bahn-Strecke zwischen dem Seriengebiet und Bits Farm, der Bahnhof befindet sich direkt hinter der Burgruine Hohen Sunaryt.

Erst kürzlich wurde auch ein Netherportal eingeweiht, welches die Reisezeit erheblich verkürzen soll. Aufgrund des hohen Risikos wird jedoch davon ausgegangen, dass die Nutzung vorerst zurückhalten bleibt.

Sehenswürdigkeiten

Ryoubu

Direkt am Eingang zur Farm gelegen, steht ein wundervolles und mächtiges Torii im Wasser. Es wird auf das 11 Jahrhundert nach Notch datiert. Erbaut wurde es ebenfalls von Bit.

Burgruine zu Hohen Sunaryt

Die Burgruine zu Hohen Sunaryt gehört wohl zu einer der beeindruckensten Bauten aus dem frühen Mittelalter. Sie wurde bis ins 14. Jahrhundert genutzt und schlagartig verlassen. Womöglich auf Grund einer Pest-Epedemie, denn sanitäre Einrichtungen wurden bisher nicht gefunden.

Kritik

Endgegner-Skandal

Ein weitgehend unbekannter Skandal, der vom TGK (Themengebiet Kommitee) heruntergespielt wurde, ist die Verwicklung von Bits Farm in die Auswahl an Themengebieten. Nach recherchen von Journalisten der Greenville Crafting Times, sollen Kommiteemitglieder bestochen worden sein, damit die Farm in ein Themengebiet umgewandelt wird. Angeblich sollte für die Farm als "Entschädigung" 1000 Diamanten gezahlt werden. Sowohl Kommiteeboss Wampe als auch Farmbesitzer Bit bestreiten jede verwicklung in diesen Skandal. Wampe bezeichnete diese Vorwürfe als abstrus.

Wollpreismanipulation

Verwicklungen in einen Wollskandal, bei der Wollpreise künstlich gepusht wurden. Derzeit liegen allerdings keine Erkenntnisse über den Fall vor. Obwohl viele Kunden sich über hohe Wollpreise und die Monopolstellung beklagen.

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